Schweden, Stockholmer Schären, Segeltörn im September
Irgendwann stand dann auf dem Törn-Plan :  Schweden, Stockholm, Segeln in den Schären. Damals wusste noch keiner so ganz genau, was uns erwarten würde. Auch google brachte recht wenige Informationen. Also bestellte ich ein Segelbuch mit Revierinformationen. Gleich schon in der  Einleitung zur Ermunterung und Vorfreude auf den Törn: “... wer zum ersten Mal in den Schären segelt, wird auf jeden Fall mit dem felsigen Untergrund der Schären Bekanntschaft machen!” Wenig ermutigend, wenig hilfreich ... Ich schickte das Buch sofort return. Es galt also, selbst zu fahren und zu erfahren. Und gleich vorweg, eine Grundberührung hatten wir nicht; aber richtig ist, man muss sehr aufmerksam sein in diesem Segelgebiet.
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Herrlicher Sonnenschein im September: Wir gehen auf Sightseeing per Boot in Stockholm.
Vaxholm auf Vaxör, das Kastell, seit Gustav Wasa Befestigungsanlage zum Schutz von Stockholm. Vaxholm Marina, Gastlieger sind willkommen.
Morgennebel in den Schären, Dalarö
Marina Sandhanm
Die schwedische Marine sucht nach einem “russischen U-Boot”, Aufregung in Funk und Fernsehen. Wir entdeckten das U-Boot trotz guter Tarnung!    (; ))
Wir liegen mit Heck an Mooring-Boje vor idyllischer Kulisse in Majö. Stille und Ruhe in der Nachsaison                                                                     Inselrundgang, seltenes Erlebnis auf Segeltörn: Pilze!
Wir nehmen uns Zeit für das Wasa-Museum in Stockholm, da sollte man mindestens drei Stunden einplanen - einfach toll gemacht und hoch interessant.                Marina Gashaga, Stockholm Ligingö
Die Route: eine Woche Schären von nach Stockholm, Wenig Wind, viel Sonne, das hatten wir im September so nicht erwartet. Wir waren mit Ölzeug und Stiefel angereist.